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Gufidaun, das malerische Dorf

Die Pfarrkirche zum Hl. Martin

Fresken und Skulpturen aus dem 15. Jahrhundert

Eine Kirche in Gufidaun wird erstmals 1280 erwähnt. Ihre heutige Form erhielt die Kirche im 15. Jahrhundert, sie wurde 1455 von Fürstbischof Nikolaus Cusanus geweiht. Aus dieser Zeit stammt auch der bedeutende Freskenschmuck: Barbarazyklus (Brixner Werkstatt), Coburger Kapelle (1465, Maler Ambros Gander), Marientod (Westfassade, um 1430), Christophorus (Turmfassade). Beachtenswert ist auch die Holzskulptur einer sitzenden Madonna um 1460 von Meister Leonhard Scherhauff aus Brixen. Den Hochaltar schmückt ein Bild des Heiligen Martin mit der Ansicht von Gufidaun gegen Ende des 18. Jahrhunderts.